7. Podcast: Spezielle Mundpflege. Viele Sterbende atmen mit offenem Mund und trinken am Lebensende wenig. Hierdurch trocknet die Mundschleimhaut rasch aus und es entsteht das Gefühl von „Mundtrockenheit“. Bestimmte Medikamente, beispielsweise Psychopharmaka, können den Effekt noch verstärken. Hier kann eine regelmäßige Mundpflege mit wohlschmeckenden Getränken eine Linderung bewirken. Mundtrockenheit kann auftreten, obwohl die Flüssigkeitsbalance ausgeglichen ist, da eine der Ursachen das Atmen mit offenem Mund ist. Das Symptom kann also nicht gelindert werden durch eine Infusion oder Flüssigkeitsgabe über eine Magensonde (PEG).
Über diese Zusammenhänge informiert der vorliegende Podcast. Er zeigt aber auch auf, wie eine spezielle Mundpflege das belastende Gefühl der Mundtrockenheit lindern kann
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Letzte-Hilfe-Kurs: Unterstützung bei der Betreuung am Lebensende
Teilnehmer:innen wurden wertvolle Informationen zum Umgang mit Menschen in der letzten Lebensphase übermittelt.